„Mount Improbable“
Markus Stein, 2018
Tonerde, ca. 10 x 10 x 15 cm
„Mount Improbable“ entstand in Anlehnung an den Buchtitel des britischen Biologen Richard Dawkins. Dawkins beschreibt darin den Verlauf der Evolution zu immer höherer Komplexität. Er schildert den Blick des Menschen, der am Fuße dieses Unwahrscheinlichkeits-Gebirges steht, ohne dessen Entstehung zu begreifen.
Durch die Transformation dieses Sinnbildes (der Mensch vor dem Gebirge der Unwahrscheinlichkeit) in die Welt seiner Vorstellungen und Herausforderungen ergab sich für Markus Stein eine neue Bedeutung, eine geologische Poesie, in der die Berge die Verdichtung all dessen darstellen, was unwahrscheinlich, unwirklich oder unscharf erscheint.
Markus Stein, 2018
Tonerde, ca. 10 x 10 x 15 cm
„Mount Improbable“ entstand in Anlehnung an den Buchtitel des britischen Biologen Richard Dawkins. Dawkins beschreibt darin den Verlauf der Evolution zu immer höherer Komplexität. Er schildert den Blick des Menschen, der am Fuße dieses Unwahrscheinlichkeits-Gebirges steht, ohne dessen Entstehung zu begreifen.
Durch die Transformation dieses Sinnbildes (der Mensch vor dem Gebirge der Unwahrscheinlichkeit) in die Welt seiner Vorstellungen und Herausforderungen ergab sich für Markus Stein eine neue Bedeutung, eine geologische Poesie, in der die Berge die Verdichtung all dessen darstellen, was unwahrscheinlich, unwirklich oder unscharf erscheint.