In der Serie „Kinder und Kindheit" trete ich malerisch in den Dialog mit der Fotografie. In der Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit und mit Eindrücken von Kindern heute werden verschiede Aspekte der Erfahrung und des Erlebens verknüpft.
Für die Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit nutze ich Schwarzweiß-Fotografien der 70er Jahre als dokumentarische Abbildungen. Die durch den Kamerablitz hell erleuchteten Personen heben sich von der Umgebung deutlich ab. Starke Kontraste erzeugen ambivalente Stimmungen und öffnen Assoziationen in eigene Vergangenheit. Schemenhafte Erinnerungen drücken sich malerisch in ungewöhnlicher Farbwahl und Farbzusammensetzungen aus und lassen an verblichene Fotografien denken.
In den Bildern von heutigen Kindern interessiert mich die Flüchtigkeit des Momentes. so wie Kinder in ihre Umgebung eintauchen, fließen die kräftigen und frischen Farbflächen ineinander über. Es entstehen beim Beobachter neue Ansichten von Realität. Der große Bildraum, der die Personen umgibt, eröffnet neue gedankliche Ebenen und Wahrnehmungen.
Für die Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit nutze ich Schwarzweiß-Fotografien der 70er Jahre als dokumentarische Abbildungen. Die durch den Kamerablitz hell erleuchteten Personen heben sich von der Umgebung deutlich ab. Starke Kontraste erzeugen ambivalente Stimmungen und öffnen Assoziationen in eigene Vergangenheit. Schemenhafte Erinnerungen drücken sich malerisch in ungewöhnlicher Farbwahl und Farbzusammensetzungen aus und lassen an verblichene Fotografien denken.
In den Bildern von heutigen Kindern interessiert mich die Flüchtigkeit des Momentes. so wie Kinder in ihre Umgebung eintauchen, fließen die kräftigen und frischen Farbflächen ineinander über. Es entstehen beim Beobachter neue Ansichten von Realität. Der große Bildraum, der die Personen umgibt, eröffnet neue gedankliche Ebenen und Wahrnehmungen.